Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe zum Jahresende 2024: -1,2 % zum Vorjahr

Zum Jahresende 2024 waren in Deutschland rund 5,5 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes ab 50 Beschäftigten tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen mitteilt, sank die Zahl der Beschäftigten damit gegenüber dem Jahresende 2023 um 68 000 oder 1,2 %. Im Zehnjahresvergleich zum Jahresende 2014 stieg die Beschäftigtenzahl um 185 000 oder 3,5 %. Den Beschäftigtenhöchststand verzeichnete das Verarbeitende Gewerbe im betrachteten Zeitraum allerdings Ende 2018 mit 5,7 Millionen tätigen Personen.

Politik
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Pistorius baut Spitzenplatz im Politiker-Ranking weiter aus 

Im forsa-Politiker-Ranking wird regelmäßig ermittelt, bei welchen Politikern die Bürger das Land „in guten Händen“ sehen. Im ersten Politiker-Ranking nach der Bundestagswahl zeigen Boris Pistorius, Gregor Gysi, Alexander Dobrindt und Tino Chrupalla die höchsten Zugewinne. Generell haben sich die Vertrauenswerte im Vergleich zu vor der Wahl nicht fundamental verändert.

Innere Sicherheit
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Straftaten in Sachsen leicht gestiegen

Staatsminister Armin Schuster: »Sachsen ist und bleibt ein sicheres Bundesland. Die allgemeine Kriminalitätsentwicklung verläuft seit 2018 nahezu gleichbleibend. Im Vergleich zum Vorjahr ist die allgemeine Kriminalität im Jahr 2024 um 1,4 Prozent angestiegen. Die Statistik zeigt im Detail vor allem einen Anstieg der Gewaltdelikte, der sich wie ein roter Faden auch durch die beiden Bereiche der Straftaten von Kindern und Jugendlichen und der Ausländerkriminalität zieht.«

Landgericht Berlin II
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Regelungen zum Elterngeld und zur Elternzeit setzen EU-Richtlinie zur Familienstartzeit hinreichend um

Das Landgericht Berlin II hat in einem Urteil vom heutigen Tage die Klage eines Vaters gegen die Bundesrepublik Deutschland auf Schadensersatz wegen einer aus seiner Sicht fehlenden Umsetzung der EU-Richtlinie zur Familienstartzeit (Richtlinie EU 2019/1158 – Vereinbarkeitsrichtlinie) abgewiesen. Laut Begründung des Gerichts seien die bestehenden Regelungen zur Elternzeit und zum Elterngeld ausreichend, um der Umsetzungspflicht in deutsches Recht nachzukommen.

Kammergericht
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Neues Expertengericht: Start des Commercial Court Berlin am Kammergericht

Seit heute hat Berlin ein neues Gericht: den Commercial Court Berlin. Dies ist ein auf das Bau- und Architektenrecht spezialisierter Senat des Kammergerichts, den die Beteiligten von Bauvorhaben in ganz Deutschland und auch im Ausland bei Streitigkeiten einschalten können. Eine Besonderheit des Commercial Courts ist, dass das Verfahren auch auf Englisch geführt werden kann.

ADAC
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Kraftstoffpreise im März auf Jahrestiefststand

Für die Autofahrerinnen und Autofahrer war der März laut aktueller ADAC Auswertung der bislang günstigste Tank-Monat des Jahres. Danach kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,701 Euro – das waren 5,2 Cent weniger als im Vormonat. Für einen Liter Diesel waren im Schnitt 1,627 Euro fällig und damit sechs Cent weniger als noch im Februar.

Börse

NameKursin %
DAX22.429,86-0,32
Dow Jones41.938,43-0,01
US Tech 10019.398,92-0,11
E-Stoxx 505.294,56-0,33
Öl (Brent)74,32-0,11
Gold3.117,97+0,06
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Ticker

Rechtsmarkt

Sicherheitspolitik
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Strukturänderungen der Bundeswehr umgesetzt

Mit Wirkung zum 1. April 2025 werden die wesentlichen Änderungen der Struktur der Bundeswehr nach dem Osnabrücker Erlass und mit voller Konzentration auf den Kernauftrag der Bundeswehr planmäßig umgesetzt. Das Operative Führungskommando der Bundeswehr und das Unterstützungskommando der Bundeswehr nehmen ab heute ihr volles Aufgabenportfolio wahr.

OVG Rheinland-Pfalz
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Straßenprostitution in Trier: Sperrgebietsverordnung rechtmäßig

Die zum 1. Mai 2023 in Kraft getretene Sperrgebietsverordnung der Stadt Trier, mit der die Straßenprostitution grundsätzlich im gesamten Stadtgebiet ver­boten und lediglich in einem bestimmten Teilbereich zugelassen wird, ist rechtmäßig. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.

Institut der Deutschen Wirtschaft
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Familien: Elterngeld-Kürzung trifft mehr als hunderttausend Paare

Mit dem heutigen Stichtag greift die letzte Stufe der Elterngeld-Kürzungen. Von dem Schritt sind 110.000 Paare betroffen, zeigt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Und nicht nur das: Auch die Kaufkraft des Elterngelds sinkt seit Jahren.

Politik
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Forsa Aktuell: Union nur noch ein Prozentpunkt vor AfD

Bei den Parteipräferenzen verliert laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union erneut einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 25 Prozent. Die AfD kann auf 24 Prozent zulegen (+1 Prozentpunkt) und liegt damit nur noch einen Punkt hinter CDU/CSU. Die SPD (15 %), die Grünen (12 %), die Linke (10 %), das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) sowie die FDP (jeweils 4 %) bleiben unverändert. Der Anteil der sonstigen Splitterparteien beträgt weiterhin 6 Prozent.

Justizministerium Hessen
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Hessen errichtet Commercial Court und Chambers

Das Justizstandortstärkungsgesetz, das im Oktober 2024 beschlossen wurde, tritt an diesem Dienstag in Kraft und ermöglicht den Ländern die Errichtung von Commercial Courts und Commercial Chambers. Hessens Justizminister Christian Heinz zeigte sich erfreut, dass Hessen nun die neuen Spruchkörper errichten kann.

ifo Institut
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Sportwirtschaft hat sich von der Coronakrise gut erholt

Der Sport in Deutschland hat das Corona-Tief überwunden. Dies zeigt eine Auswertung der Entwicklung der Mitglieder in Sportvereinen und der Konsumausgaben für Sportartikel von der ifo Niederlassung Dresden anlässlich des Internationalen Tages des Sports am 6. April.

DIW-Konjunkturbarometer März: Deutsche Wirtschaft erholt sich weiterhin schleppend

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist auch im März weiter gestiegen. Nach drei deutlichen Anstiegen in den vergangenen Monaten hat sich das Plus mit 0,2 auf nun 90,6 Punkte aber deutlich abgeschwächt. Zudem verharrt der Barometerwert damit weiterhin klar unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Die Erholung der deutschen Wirtschaft verläuft weiterhin schleppend – zu stark ist nach wie vor die Verunsicherung von Unternehmen und privaten Haushalten angesichts der vielen außen- und innenpolitischen Unwägbarkeiten.

Forsa Aktuell: Union nur noch ein Prozentpunkt vor AfD

Bei den Parteipräferenzen verliert laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union erneut einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 25 Prozent. Die AfD kann auf 24 Prozent zulegen (+1 Prozentpunkt) und liegt damit nur noch einen Punkt hinter CDU/CSU. Die SPD (15 %), die Grünen (12 %), die Linke (10 %), das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) sowie die FDP (jeweils 4 %) bleiben unverändert. Der Anteil der sonstigen Splitterparteien beträgt weiterhin 6 Prozent.

Was ändert sich im April 2025?

Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen werden länger gefördert. Die Einkommensgrenzen beim Elterngeld sinken. Die Liste der Berufskrankheiten wurde erweitert. Bei Reisen nach Großbritannien werden elektronische Einreisegenehmigungen notwendig.

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  • ETFs: „Europa-Euphorie vorbei“

    Zwar werden europäische Aktien nicht im großen Stil verkauft, die Kauflaune ist aber auch dahin. Für US-Aktien gilt das ohnehin schon länger. Beliebt bleiben Rüstungs-ETFs und Gold-ETCs.

  • Acht neue ETFs im Handel

    Das ETF-Angebot auf Xetra und an der Frankfurter Wertpapierbörse ist um acht ETFs gewachsen.

  • Wochenausblick: „Tür für längere Korrekturphase offen“

    Kurseinbruch an den internationalen Aktienmärkten – Börsenfreund Donald Trump lässt zum Ausklang des ersten Quartals mit seinen Maßnahmen die Kurse purzeln. Betroffen sind jetzt auch Europas und Asiens Märkte.

  • Anleihen: "Lieber auf Nummer sicher"

    Trumps Zollpolitik lässt die Nervosität abermals steigen. „Sichere Häfen“ wie Bundesanleihen sind wieder gesucht. Auto-Bonds halten sich – anders als Autoaktien – gut. Der Kurseinbruch bei Anleihen in türkischen Lira wird für Käufe genutzt.

  • Auslandsaktien: China-Tech hängt US-Tech ab

    BYD, Xiaomi, Alibaba – einige chinesische Aktien gehören zu den umsatzstärksten im Auslandsaktienhandel. Und sie laufen auch sehr gut. Sehr viel um geht zudem weiter in US-Tech-Werten. Analysten sehen Überbewertungen, aber auch Potenziale.

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